About this website

Issues:

1. Chinese Infiltration in the US and Europe.

2. Chinese Neijiaquan as a weapon.
     Neijiaquan is a martial technique developed by the Chinese Tao.

3. Chinese Information War


We would like to draw your attention on important contributions.



The website will be developed further


Contact:

office@vietcong.us




An interesting article on the subject of infiltration by China was published on Huffington Post Germany:


Dong Feng:
Chinese Storm from the East


Original Title in German:

Dong Feng:
Chinas Sturm aus dem Osten










Wang Dong Feng showing his sword


Information on Chinese Infiltration in Europe.
First published: Huffington Post Germany, 2018, April, 13.

Link:
www.huffingtonpost.de/entry/dong-feng-chinas-sturm-aus-dem-osten_de_5acde461e4b02e457097fc72

Note:
Huffington Post Germany was closed in March 2019. All contributions of all authors were deleted, without exception.
Authors were for example the famous musician Konstantin Wecker, russian expert Boris Reitschuster, an opposite politician from Montenegro was writing on fundamental rights violations in his home country.
These contributions are now only available at German National Library, Frankfurt/Main.

This contribution on chinese infiltration in Europe was published by Johannes Schuetz. An expert of fundmental rights violations (60 contributions on the issue of fundamental rights violations on Huffington Post Germany).

Here his contribution:
Dong Feng: Chinese Storm of the East.
Original Title in German: Dong Feng: Chinas Sturm aus dem Osten.

An english translation of the contribution is under preparation.


Der chinesische Name Dong Feng wird übersetzt mit Ostwind. Die Chinesen sind bei der Wahl der Namen sehr genau. Es geht ihnen dabei nicht um den guten Klang, sondern um die genaue Symbolik des Ausdrucks. Symbolsprache wird allgemein von Chinesen gerne eingesetzt. Sie ziehen es vor, ihre Anliegen oder Ziele mit dem Hinweis auf ein Symbol zu vermitteln.

Der chinesische Kungfu-Meister Wang Dong Feng kam 1986 nach Wien. Dong Feng ist der Vorname. Er erzählte selbst, dass dieser Name für ihn vom chinesischen Clan der Wang sehr bewusst gewählt wurde. Es gibt sechs Clans in China, die für wesentlich bei der Herausbildung chinesischer Kampftechniken (Wushu, Taiji, Neijiaquan) betrachtet werden.

Die Wang zählen zu diesen sechs Clans. Sie sind im Westen allerdings nicht so bekannt wie die Chen, Yang, Sun, Wu, Wu Hao. Dennoch sind die Leistungen des Wang-Clans, insbesondere bei der Entwicklung der sogenannten inneren Kampftechniken, in China wohl unbestritten. Nach eigenen Angaben ist Wang Dong Feng die 13. Generation der Wang.

Chinesische Special Forces

Wang Dong Feng sagte über stürmisches Herbstwetter, bei dem die Bäume sich biegen und die Blätter wild herumfliegen, dass er „ein solches Sturmwetter am liebsten mag“. Die korrekte Bedeutung von Dong Feng lautet dann wohl: Ost-Sturm. Oder genauer: Sturm aus dem Osten.

Wang Dong Feng ist nach eigener Aussage ein enger Freund von Qing Fu Pan, der ein bekannter Meister in der Volksrepublik China ist. Er war demnach: „In China mehrere Jahre mit Qing Fu Pan jeden Tag zusammen“. Recherchen ergaben, dass Qing Fu Pan ein Instruktor der chinesischen Special Forces war.

Zum selben Zeitpunkt als Wang Dong Feng in Wien angesiedelt wurde, begann Qing Fu Pan seinen Umzug nach Kanada vorzubereiten. In der Folge lebte Qing Fu Pan bis 2017 im Bundesstaat Ontario in der Stadt Kitchener, die in der Nähe der Grenze zu den USA liegt. Der amerikanische Bundesstaat New York liegt an der anderen Seite der Grenze. Über die Niagara Fälle und Buffalo sind mit dem Auto wichtige Städte wie Washington D.C. oder New York City nur eine Tagesreise entfernt.

Täglich 18 Stunden unterwegs

Wang Dong Feng versuchte in Wien, Zugang zu vielen Organisationen zu erhalten. Er war dafür 18 Stunden am Tag in der Stadt unterwegs. Eine seiner ersten Aufgaben führte ihn in Wien in die Rossauer Polizeikaserne. Damit wurde der Chinese aus der Volksrepublik rasch in den österreichischen Polizeiapparat eingeschleust und konnte hoffen, dort wertvolle Kontakte zu knüpfen. Dazu erschien auf Huffington der Beitrag:
Kungfu aus der Volksrepublik China lehrte in Wiener Polizeikaserne den Schlagstock
(Huffington Post Germany, 2018, April, 11)

Weiters fand Wang Dong Feng Zugang zur UNO-City in Wien, zu den Treffen der österreichischen Olympiamedaillengewinner, zur Heeressport- und Nahkampfschule, zur Hochschule für Dastellende Künste. Er suchte Anschluss an Theatergruppen, an Mitglieder von Botschaften und suchte nach einem Raum in der Nähe der Diplomatischen Akademie. Wang Dong Feng wollte Zugang zu wichtigen Kampfsporteinrichtungen. Aber auch zu spirituellen Zentren und Yogaschulen. Er wollte in möglichst vielen Institutionen in Wien präsent sein.

Im Buddhistischen Zentrum Wien kam es, laut Aussage einer Mitwirkenden, zu deutlichen Auseinandersetzungen. Auch im Zentrum Shambhala musste Wang Dong Feng gehen. Kontakt suchte Wang Dong Feng auch zum bekannten spirituellen Autor und Philosophen Arnold Keyserling, in dessen Yogaschule er Einzug hielt. Hier kam es ebenfalls zu Spannungen. Es könnte der Eindruck entstanden sein, dass Wang Dong Feng die renommierte Yoga-Schule von Arnold Keyserling übernehmen will.

Wang Dong Feng stellte auch Kontakt zum Musiker Oliver Shanti her, der für seine spirituelle Musik sehr beliebt war. Shanti interessierte sich vor allem für indische Lehren. Doch Wang Dong Feng brachte ihn dazu, zwei Alben zu produzieren, die für chinesische Stile geeignet sind. Nach dem Kontakt mit Wang Dong Feng erlitt Oliver Shanti einen schweren Absturz. Er wurde zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt und erkrankte in Haft an einer unbekannten Infektionskrankheit. Seine einst beliebte Musik wurde aus den Regalen geräumt.

Hochqualifizierte Kungfu in Wien angesiedelt

Wang Dong Feng hielt persönlich mehrere Adressen in Wien. Ein Keller im 9. Bezirk, in der Nähe des Donaukanals, wurde zu seinem Refugium. Abgesichert von mehreren Stahltüren mit jeweils 3 Schlössern. Kein Hinweis auf ein Zentrum für Kampftechniken. Kein Namensschild an der Pforte. Innen verwinkelte Räume mit Verschalungen, die die Anlage von verborgenen Räumen möglich machen.

Soweit es bekannt ist, zog Wang Dong Feng sich ungefähr im Jahr 2005 weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Wang Dong Feng war der erste Kungfu-Meister, der aus der Volksrepublik China nach Wien kam und  offiziell als hochqualifiziert galt. Er war Träger des 10. Dan. Ein Rang, der in seiner Tradition, wie es geschrieben wurde: “Aus Respekt vor den toten Meistern nicht mehr oder kaum noch vergeben wird”.

Inzwischen wurden rund 20 weitere chinesische Kungfu-Meister in der österreichischen Bundeshauptstadt angesiedelt. Obwohl Wushu, das ist der chinesische Begriff für die Kampftechniken des Kungfu, in Österreich nur als eine Randsportart gelten kann, die von relativ wenigen Personen ausgeübt wird.

Was ist der Auftrag dieser hochqualifizierten Wushu-Meister? Zu welchem Zweck werden sie so zahlreich in Österreich installiert? Es muss geklärt werden, ob Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt wurden, wenn chinesische Kungfu in Europa aktiv werden wollten.

Geostrategischer Ort in Europa

Wien ist geostrategisch ein günstiger Platz im Zentrum von Europa. Von Wien aus können Agenten klandestine Operationen in ganz Europa durchführen. Das gilt auch für chinesische Special Forces. Wang Dong Feng erklärte, dass er ein chinesischer Tao ist, der in den Wudang Bergen zehn Jahre lang in Geheimlehren unterrichtet wurde, die nur mündlich tradiert werden. Auf dieser Basis sei er zu einem herausragenden Meister des Wushu geworden.

Aber Wang Dong Feng erhielt in der Volksrepublik China noch eine weitere Ausbildung: Bei den Special Forces, in enger Zusammenarbeit mit Qing Fu Pan. Erst danach kam er in Europa zum Einsatz. Der Name Dong Feng ist seit 1986, als der erste „Sturm aus dem Osten“ nach Wien kam, in der Volksrepublik China als Name beliebter geworden und wird häufiger gebraucht. Die chinesische Atombombe trägt ebenfalls den Namen "Dong Feng".

First published:
Johannes Schuetz: "Dong Feng: Chinas Sturm aus dem Osten", Huffington Post Germany, 2018, April, 13.


Server IP: 10.70.0.254